Merle unsere Therapiehündin hat eine spezielle Ausbildung mit Ihrer Hundeführerin Franziska Büttner zum Therapiehund absolviert.
Therapiehunde können in besonders vielen Bereichen mit in die Behandlung eingebunden werden. Sie dienen häufig als Unterstützung, Aktivierungen und Ergänzung in der Therapie. Der Therapiehund wird oftmals als „Brücke“ zwischen dem Therapeuten und Patienten eingesetzt, indem alltägliche Handlungen mit dem Hund verbunden werden.
Der Patient übt dann nicht das „Arm-heben“, sondern tut dies automatisch, wenn er den Hund bürstet. Auch verschlossene Menschen trauen sich zu Hunden Kontakt aufzunehmen, sie zu streicheln oder einen Ball zu werfen. Kinder können in dem Bereich ihr Selbstbewusstsein stärken oder ihr Impulsives verhalten besser kontrollieren, da der Hund meist immer eine Reaktion auf Verhalten anderer zeigt.
Die Richtlinien des Tierschutzes und das Wohlergehen des Hundes stehen dabei an oberster Stelle.